WIESABDEN. - Anne-Katrin Schulz, Vorsitzende der Kolpingfamilie Wiesbaden-Biebrich und des Kolpingwerks Bezirk Wiesbaden ist für herausragendes Engagement ausgezeichnet worden. Oberbürgermeister Sven Gerich und Stadtverordnetenvorstehers Wolfgang Nickel überreichten ihr die Bürgermedaille in Silber.
„Wir freuen uns über diese hohe und sehr verdiente Auszeichnung der Landeshauptstadt Wiesbaden für Anne-Katrin Schulz. Ihre Verdienste um das Gemeinwesen sind in Biebrich und in ganz Wiesbaden bekannt. Sie ist ein Kolping-Urgestein und ohne Anne-Katrin Schulz wäre unser Sozialverband Kolping in der Wiesbadener Stadtgesellschaft nicht so fest verwurzelt. Mit gutem Gewissen können wir sie als „Gewinn für Wiesbaden“ bezeichnen.“, sagte der Landesvorsitzende des Kolpingwerkes Hessen, Dr. Hans-Achim Michna, der zusammen mit dem Diözesanvorsitzenden Stefan Fink, auch Vorsitzender der Kolpingfamilie Wiesbaden-Zentral, zu den ersten Gratulanten gehörte.
Anne-Katrin Schulz ist seit Jahrzehnten in ihrer Pfarrgemeinde Herz-Jesu und in der Kolpingarbeit aktiv. Seit 2002 ist sie erste Vorsitzende der Kolpingfamilie Wiesbaden-Biebrich. Sie ist die Initiatorin der 2005 eröffneten Kolping-Speisekammer in Biebrich und ist seitdem für die Organisation verantwortlich. Darüber hinaus ist Anne-Katrin Schulz seit mehr als zehn Jahren die Hauptverantwortliche für die Kolping-Kleidersammlung in Biebrich und auch Leiterin der Sammelaktion des gesamten Diözesanverbandes Limburg. Neben weiteren Ämtern hat sie sich auch führend im Kolpingwerk Hessen engagiert. (PM)