Beeindruckt vopm Einsatz für Flüchtlinge
WIESBADEN. - Das Kolpingwerkes Hessen hat in seiner jüngsten Sitzung im Kolping-Zentrum Wiesbaden den Staatssekretär im Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst, Ingmar Jung, begrüßen können. In dem Gedankenaustausch betonte der Staatssekretär, dass es in den vergangenen Jahren gelungen sei, die hessischen Hochschulen enorm voranzubringen. „Dank des Hochschulpakts haben die Hochschulen sichere Perspektiven für fünf Jahre und können jährlich mit einer festen Budgetsteigerung rechnen, um Forschung und Lehre auf Spitzenniveau zu halten“, betonte Ingmar Jung.
Mit vier Milliarden Euro, die bis 2025 aus dem Hochschulbauprogramm Heureka investieren werden, werde hessenweit eine neue Lehr- und Forschungsinfrastruktur geschaffen. Und das bundesweit einzigartige Forschungsprogramm LOEWE ermöglicht hessischen Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen exzellente wissenschaftliche Projekte, sowohl in der Grundlagenforschung wie in der Entwicklung innovativer marktreifer Produkte.
Stefan Fink, Vorsitzender der Kolpingfamilie Wiesbaden-Zentral und Kolping-Diözesanvorsitzender erläuterte das breitgefächerte Engagement des katholischen Sozialverbandes in der Flüchtlingshilfe. Ingmar Jung dazu. „Ich bin beeindruckt davon, wie Einrichtungen des Kolpingwerks sich für Flüchtlinge einsetzen, etwa mit Sprachkursen und anderen Integrationsmaßnahmen. Auch an den Hochschulen sind wir mit Hochdruck dabei, den nach Deutschland Geflüchteten die besten Startmöglichkeiten zu geben und unterstützen diese dabei ein Studium zu beginnen oder fortzusetzen.“ (pm)